Der Kapitalismus - wie er funktioniert und die Folgen für die Gesellschaft
es „ruht“ vorläufig
Wie
jeder
Organismus
auf
dieser
Erde,
benötigt
auch
ein
Mensch
den
entsprechenden
Freiraum,
um
existieren
(sich
selbst
erhalten/sich
wohl
fühlen)
zu
können.
So
lange
es
genug
„RAUM“
gab,
war
das
auch
kein
Problem.
Wenn
also
ein
Mensch
für
seine
Lebenszeit
ein
Grundstück,
eine
Wasserstelle
oder
ein
Feld
für
seine
Eigenversorgung
beanspruchte,
war das erstmal nicht so schlimm … es gab ja Ausweichmöglichkeiten … genügend Ressourcen und nach dem Ableben wurden diese ja auch wieder „frei“.
Dennoch
zeichnete
sich
in
den
„übervölkerten
Gebieten“
schon
früh
ab,
was
bald
die
ganze
Welt
ergreifen
würde.
Die
Mächtigen
beißen
die
Unmächtigen
einfach
weg,
wenn
sie
deren
„RAUM“
aus
niederen
Beweggründen
begehren.
Die
persönliche
Gier
löste
den
maßvollen
Erhaltungstrieb
ab,
weil
es
möglich
wurde,
dass
die
dafür
notwendige
Arbeit
nicht
mehr mit eigener Hand erledigt werden musste, sondern von Menschen, deren Abhängigkeit ein freies Handeln nicht mehr möglich macht.
Der darauf hin folgende und seit Jahrhunderten währende ALLMENDE-RAUB spaltete die Menschheit in zwei Gruppen.
Es
entwickelte
sich
zusätzlich
zur
klassengleichen
Spezies
„SELBSTVERSORGENDER
Mensch“
eine
zweite
Spezies
…
der
„ABHÄNGIGE
Mensch“.
Dass
die
Abhängigen
fortan
wegen
ihrer
Unfreiheit
sogar
die
selbst-schädlichen
Machtstrukturen
unterstützten
(mussten)
und
somit
noch
freie
Menschen
ebenso
in
die
Abhängigkeit
stürzten
…,
das
lässt
die
perverse
Art,
wie
diese
Machtkonzentration
funktioniert
…
wie
es
funktioniert,
dass
wenige
Menschen
den
Rest
der
Menschheit
unter
Kontrolle
haben
…
die
Machtkonzentration
so weit geht, dass Kriege und sogar die Selbstvernichtung möglich geworden sind, sehr deutlich erkennen
Das
„Rückbeißen“
der
so
dringend
benötigten
Freiräume
ist
leider
nicht
mehr
möglich,
da
die
Regeln
vom
Tiger
und
nicht
vom
Reh
gemacht
werden
...
nettes
Bitten
nur
selten
den
„Hunger“ stoppen kann - das Androhen von Verkürzung der Lebenszeit das einzig von den Mächtigen noch gefürchtete „Korrektiv“ geworden ist.
So
habe
ich
über
die
Zeit
der
ERFAHRUNGEN
sogar
Verständnis
gefunden,
für
die
nicht
immer
gezielten
Aktionen,
die
so
gerne
in
den
Sammeltopf
„Terrorismus“
gestopft
werden und damit in die Schmuddelecke.
Dabei
ist
es
so
einfach
-
die
MÄCHTIGEN
haben
es
aber
leider
in
der
Regel
einfach
nur
völlig
übertrieben
…
die
Ungerechtigkeit
zu
groß
werden
lassen,
sehen
den
Schaden
ihres
Tuns
nicht
mehr
…
sind
blind
geworden
für
die
Leiden
der
Abhängigen,
das
Mächtigsein
offensichtlich
zum
Selbstzweck
geworden
ist.
So
kippt
die
Ohnmacht
einzelner
„Leidensgruppen“
immer
mehr
-
immer
häufiger
…
in
Richtung
Gewalt
…
das
einzig
wirksame
oben
beschriebene
Korrektiv,
was
zum
Schluss
in
den
Auswirkungen
sogar
nicht
immer das abschafft, weshalb es entstanden ist (z.B. Entnazifizierung) - der Dreck nur gedämpft weiter geht - die Ursache nicht gelöst wird … weil die GIER zu stark ist.
Wie es anfing …
Der Kapitalismus tut nur so, als wenn der Kleber der Gemeinschaft noch da wäre!
Ganz
einfach
…
die
Absicht,
die
dahinter
steht
...
Macht
für
den
Einzelnen
oder
das
Allgemeinwohl
für
die
ganze
„Gruppe“.
Auch
in
anderen
Lebensgruppen
gibt
es
mächtigere
und
weniger
mächtigere
Menschen
…
100%ige
Gerechtigkeit
gab
es
auch
hier
nicht
…
sie
lebten
aber
in
Symbiose
…
das
MISSVERHÄLTNIS
wurde
„nie“
so
groß,
dass
ein
Einzelner sich nicht mehr als Bestandteil der Gruppe sehen konnte, keinen Nutzen mehr aus der Gemeinschaft ziehen konnte.
Was unterscheidet den Kapitalismus von sozialen Abhängigkeiten, die auch nicht immer gerecht sind?
„Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ hört man so.
Ja, dass ist theoretisch möglich, doch der Weg in diese Richtung sehr unterschiedlich steinig und viele freie Stellen sind auch nicht vorhanden.
Fast
alle
Menschen
werden
selbst
in
der
1.
Welt
in
eine
Lohnabhängigkeit
hinein
geboren.
Es
gibt
Menschen,
die
die
Produktionsmittel
schon
ab
Geburt
per
Vererbung
besitzen
und
Menschen,
die
dieses
nicht
besitzen.
Diese
Verteilung
ist
sehr
starr,
fast
unaufbrechbar
und
wird
sogar
noch
von
den
Vertretern
der
Abhängigen geschützt - diese sind meist selbst der Abhängigkeit längst entrückt … deren Motivation, die Abhängigen zu schützen, daher mindestens begrenzt!
So
gibt
es
also
auch
heute
unverändert
zwei
Klassen
…
Unabhängige
und
Abhängige.
Diese
Deutlichkeit
in
der
Sprache
„geht“
heute
natürlich
garnicht
…
ist
von
den
Nutznießern
unerwünscht … auch der perfideste Dreck muss noch einen schönen Namen bekommen, damit die Privilegierten sich nicht auf ihren meist arroganten Slips getreten fühlen.
Es
reicht
den
Privilegierten
offensichtlich
nicht,
den
Armen
das
Rückgrat
schon
per
se
heraus
gerissen
zu
haben
…
nein,
wollen
sich
auch
noch
bemitleiden
lassen,
für
Sachen,
die
Sie
anderen
aus
GIER
in
vielfacher
Art
kontinuierlich
antun
…
sich
am
besten
noch
aufstützen,
wenn
es
dem
EGO
gut
tut
-
egal
mit
welchen
Konsequenzen.
Wo
ist
denn
da
die
Empathie? Es gibt keine … ist nur Schöngeschwätz … alle Gedanken sind ausschließlich nutzvoll nach innen gerichtet. Ich sage … DAS IST PERVERS und ASOZIAL.
Folgerichtig
darf
man
die
Taten
der
Privilegierten
nicht
beim
Namen
nennen
…
soll
kritiklos
die
schönen
Geschichten
fressen
…
von
der
Marktwirtschaft
und
Demokratie
…
der
Gleichheit
…
Gerechtigkeit
…
damit
das
Gefühl
einer
Gemeinsamkeit
nicht
verloren
geht.
Man
lässt
sogar
(in
der
BRD)
nennenswerte
Brotkrumen
(Sozialstaat)
nach
unten
durch
fallen, damit die Machtstrukturen erhalten bleiben. So können Wenige gezielt die Herde von Abhängigen weiter steuern … stellen sicher, dass niemand das exponierte Dasein stört.
Da
fängt
die
Ungerechtigkeit
an
und
setzt
sich
über
Generationen
leistungslos
fort.
Diesen
Vorteil
verbal
und
real
aufzugeben,
fällt
von
denen
eher
selten
jemandem
ein.
Der
Staat
hilft
bei
der
Umverteilung
leider
auch
immer
weniger,
begibt
sich
selbst
in
Abhängigkeit,
hat
sich
als
mächtigste
Institution
von
anderen
Machtstrukturen
längst
unterwandern
lassen … ist zum Dienstleister eines möglichst lange funktionierenden Kapitalismus/Wirtschaftssystem geworden.
Die Lüge von der Gleichberechtigung.
Schon
unter
den
Abhängigen
selbst
brechen
da
„Glaubenskriege“
aus,
obwohl
dort
noch
nicht
eine
gesellschaftsvernichtende
Ungleichheit
herrscht.
Gerne
bleibe
ich
da
„weise“
und
frage,
wie
viel
und
warum
ist
deine
Lebenszeit,
auch
unter
Berücksichtigung
der
machtmehrenden
Fähigkeiten
mehr
wert,
als
die
deines
Gegenüber?
Wie
hoch
kann
der
(kapitalistische)
Multiplikator
Fähigkeit
überhaupt
sein,
bevor
man
DRITTE
gebrauchen
muss
und
offensichtlich
darf,
man
selbst
zum
SKLAVENTREIBER
wird.
Sind
es
überhaupt
noch
die
eigenen
Fähigkeiten,
wenn
Sie
nur
daraus
bestehen
Machtverhältnisse
zu
benutzen,
also
abhängige
Menschen
zu
missbrauchen.
Und
für
was
eigentlich?
Für
noch mehr Wohlstand, der angeblich ja gar nicht so glücklich macht.
Da jagt eine Lüge die andere … aber immer mit dem gleichen Ziel … BROT für die WELT, aber die WOSCHT bleibt hier!
Sehr
viel
schlauere
Menschen
(als
ich)
haben
sich
übrigens
damit
auch
schon
auseinandergesetzt.
Wer
lesen
kann
(auch
mehr
als
die
Überschrift
der
Bildzeitung)
darf
sich
hier
einen
„objektiveren“
Eindruck
von
der
Einkommensgerechtigkeit
verschaffen
(
https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/wer-verdient-warum-viel
)
…
„
Die
einen
haben
Mittel,
die
dazu
taugen,
andere
arbeiten
zu
lassen
–
Kapital
oder
Verfügung
über
ein
Stück
staatlicher
Macht.
Die
anderen
sind
Mittel
für
deren
Zwecke
und
müssen
zusehen,
wie
sie
ihren
Verschleiß verkraften und finanziell über die Runden kommen. Auf der banalen Grundlage spielt sich alles Geldverdienen ab – …
“
Witzig
daher
auch,
wenn
man
sieht,
wie
Privilegierte
angepisst
sind,
so
sehr,
dass
sie
es
nicht
verbergen
können,
wenn
man
ihre
„unrealen“
Existenzängste
nicht
mehr
so
ernst
nehmen
kann,
weil
die
vielen
Millionen
Besitz
im
Rücken,
in
denen
sie
sich
suhlen,
eine
Beleidigung
für
Normalos
ist.
Da
ist
dann
das
Geheule
besonders
groß,
auf
einmal
alles
so
schrecklich
ungerecht
-
„man“
möchte
natürlich
beides/alles
-
Mitgefühl
für
die
dekadenten
Pseudoleiden
und
das
exponierte
Leben
auf
dem
Rücken
dergleichen.
Gott
bewahre,
dass so nen Doppelmoral-Arschloch jemals nochmal meinen Weg ungünstig kreuzt … mich dazu nötigt aktiv zu werden.
Ach
übrigens,
ich
wähle
weder
die
AfD,
noch
habe
ich
Probleme
mit
Menschen
die
das
Zehnfache
vom
Durchschnitt
verdienen.
Aber
so
bei
dem
Zwanzigfachen
werde
ich
unruhig
…
besonders
dann
sauer,
wenn
deren
eigenen
Fähigkeiten
mager
sind
…
sie
einfach
nur
die
Instrumente
noch
Mächtigerer
bedienen
dürfen
und
damit
subtil
riesigen
Schaden
anrichten … langfristig jeglichen Zusammenhalt der Gesellschaft zerstören.
Den nächsten RATTENFÄNGER haben daher die PRIVILEGIERTEN zu VERANTWORTEN … nicht die Sklaven, die diese(n) dann wählen!
Was ist also eine Stunde Leben wert?
Unendliche
Gespräche
schon
hinter
mich
gebracht,
erkenne
ich
immer
das
gleiche
Muster
-
jeder
verteidigt
seine
Position
-
rein
EGOISTISCH
-
eine
neue
Erkenntnis
ist
da
in
der
Regel
nicht
so
einfach
zu
vermitteln.
Die
Gewöhnung
besonders
an
die
angenehmen
Seiten
des
Daseins
will
man
nur
ungern
verlieren,
das
macht
aber
blind
für
was
Gleichberechtigung
bedeutet.
Dabei
ist
es
doch
zwischen
einzelnen
Menschen
sooo
einfach
-
gedanklich
bitte
die
Rollen
tauschen
und
schauen,
ob
es
dann
immer
noch
gerecht
ist.
Auch
dann
jagt
gerne
eine
Lüge
und
Verzerrung
der
Ansichten
die
Andere
-
aber
dann
ist
es
so
schön
zu
sehen,
wie
„sie“
sich
winden
-
die
Wahrheit
nicht
ans
Licht
soll,
man
gerne
ohne Rücksicht auf Gleichberechtigung die Vorteile behalten will.
Als
wenn
das
nicht
schlimm
genug
wäre,
darf
man
sich
meist
zusätzlich
noch
Rechtfertigungsgeschichten
anhören,
die
das
Niveau
eines
Kleinkindes
beleidigen
könnten.
Besonders
toll
ist
die
Lüge
nach
der
erbrachten
Leistung
und
der
damit
verbundenen
Verantwortung.
Interessant,
wie
dem
einen
sein
Leben
beendet
ist,
wenn
er/sie
einen
Fehler
begeht
und
dem
anderen
sein
Leben
fast
unverändert
fortschreiten
kann.
Egal
welchen
Schaden
Privilegierte
anrichten
…
der
Wohlstand
bleibt
fast
immer
erhalten.
Die
eine
Krähe
hackt
halt
der Anderen kein Auge aus.
So
löst
er
sich
auf
…
der
Kleber
der
Gesellschaft,
die
Gemeinschaft
und
das
Zugehörigkeitsgefühl
…
muss
künstlich
jetzt
geschaffen
werden.
Jeder
Kompromiss,
der
die
Machtverhältnisse
ja
dennoch
weitläufig
existieren
lassen
würde,
wird
durch
die
GIER
übersprochen.
Das
manische
Abwehrverhalten
der
Privilegierten
ist
immer
wieder
schön
zu
beobachten. Letzten Endes ist ihnen die Gesellschaft/Gemeinschaft egal geworden … sie ist nur Mittel zum Zweck … was juckt sich der Elefant um die zertretene Ameise.
Somit
befeuern
diese
Menschen
indirekt
die
Gewalt
und
Extreme,
die
dann
zu
degenerierenden
Gesellschaftsformen
ausufern
können.
Das
Geheule
und
waschen
der
eigenen
Hand
in Unschuld ist dann an der Tagesordnung. Wer die normale Schule (die EBS zählt nicht dazu!) besucht hat, sollte es eigentlich gelernt haben!
Die
Gesellschaftsregel
…
„Des
Jeden
seine
Freiheit
endet,
wenn
es
die
Freiheit
Anderer
tangiert“
…
scheint
nur
innerhalb
der
jeweiligen
Klassen
noch
Gültigkeit
zu
haben,
übergreifend eher nicht mehr existent zu sein.
Dennoch gibt es glücklicherweise noch eine Art von Gerechtigkeit/Gleichheit, die nur schlecht und mit geringem Erfolg ausgehebelt werden kann ...
… der TOD!
Wir
leben
alle
in
etwa
gleich
lang
…
die
Extreme
mal
ignorierend,
behaupte
ich,
dass
der
Unterschied
in
der
zur
Verfügung
stehenden
Lebenszeit
den
Faktor
2
bei
90%
aller
Fälle
nicht überschreitet. Das ist beim Wohlstand eher eine nur extrem kleine Ungerechtigkeit, über die die Abhängigen sehr froh sein würden.
Nachdem
die
Privilegierten
sich
ja
zu
ihren
vorhandenen
Vorteilen
gerne
noch
eine
geistig-moralische
Überlegenheit
auf
die
Fahnen
schreiben
(lassen)
…
verstehe
ich
nicht,
wie
man
an
der
geistigen
Leistung
scheitern
kann,
dass
für
EINEN
JEDEN
SELBST,
die
Zeit
erstmal
einen
ähnlich
hohen
Wert
besitzt.
Ich
habe
es
schon
öfter
probiert
…
nicht
substituierbares
eigenes
Können
von
mir,
Ihnen
spaßeshalber
für
erhöhtes
Geld
„verkaufen“
zu
wollen.
Selbst
wenn
ich
mit
meiner
Forderung
weit
unter
dem
Einkommen
des
Privilegierten
geblieben
war,
wurde
es
als
UNVERSCHÄMTHEIT
empfunden.
Ich
würde
mein
Können
„missbrauchen“
…
obwohl
Privilegierte
es
selbst
kontinuierlich
tun.
Hier
ENDET
dann
nämlich
die
tolle
Moral,
die
ja
angeblich
so
stark
bei
Privilegierten
ausgeprägt
sein
soll
-
es
ist
leider
nur
der
BLANKE
EGOISMUS
…
nur
SCHÖNGELABER!
Das
eigene
Klo
nicht
selbst
säubern
zu
wollen,
aber
die
Putzfrau
nur
mit
Peanuts zu entlohnen - das ist euer Erfolgsmodell - so geht die Schere der Ungerechtigkeit aber ganz sicher nicht mehr auch nur ein kleines bisschen zu!